Fortbildung
„Burnout“ – oder der erfolgreiche Umgang mit psychischen Belastungen in helfenden Berufen
Burnout verhindern – im Beruf wieder schöpferisch und lebendig werden
Zunehmende Indvidualisierung der direkten Betreuung und Assistenz verbunden mit einer wachsenden Zunahme bürokratischer Aufgaben bei außerordentlich knapp bemessenen personellen Ressourcen haben in den letzten Jahren zu einer Intensivierung der sozialen Arbeit geführt.
Arbeitet man zu lange an der Grenze - oder gar über der Grenze der Höchstbelastung, ohne Möglichkeiten der Verarbeitung des psychischen und physischen Stresses, ist die Folge eine tiefgehende emotionale und seelische Erschöpfung – man ist „ausgebrannt“.
Ausgehend von den Erfahrungen der Teilnehmer/innen und ihrer persönlichen Betroffenheit findet eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema statt. Ziel dabei ist es, den Umgang mit Belastungssituationen entspannter zu gestalten – gegebenenfalls aber auch, strukturelle Veränderungen der Belastungssituationen herbeizuführen.
Unter anderem werden folgenden Fragestellungen bearbeitet:
- Strukturelle und persönlichkeitsbedingte Ursachen für Burnout
- Woran erkennt man die Gefahr des Ausbrennens bei sich und anderen frühzeitig?
- Was kann vorbeugend gegen Ausbrennen getan werden?
- Welche Wege führen aus dem Burnout?
Dauer: 3 Tage
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